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Nach Bluttat von Bielefeld: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
Update: Laut Deutscher Presseagentur führte die Ermittler offenbar die App der Deutschen Bahn zum Tatverdächtigen.
Der Syrer habe die App auf dem Handy eines Passanten am Hauptbahnhof Essen geöffnet, um Verbindungen in den Kreis Mettmann zu suchen. Der Passant meldete sich bei der Polizei und gab damit den entscheidenden Hinweis.
Originalmeldung: Im Fall um den Messerangriff vor dem Bielefelder Cutie am Sonntag hat inzwischen die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Hintergrund ist, dass die Tat religiös motiviert gewesen sein könnte.
Verdächtiges Schriftstück gefunden
Es bestehe der Verdacht, dass die Tat als Angriff auf die freiheitlich demokratische Grundordnung zu verstehen ist. Damit sei sie geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschlands zu beeinträchtigen, teilte die Bundesanwaltschaft am Dienstagabend (20.05.) mit. Bei dem beschuldigten Syrer sei ein Schriftstück gefunden worden, das auf eine religiöse Motivation schließen lasse, sagte einer Sprecherin in der ARD.
Vorwurf: Versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung
Gegen den am Montagabend (19.05.) gefassten Tatverdächtigen laufen Ermittlungen wegen versuchten Mordes. Die obersten Strafverfolger in Karlsruhe gehen davon aus, dass er bei der Tat zielgerichtet vorging und die Opfer töten wollte.
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