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Lokalnachrichten

Fünf Lipper klagen gegen ausgesprochenes Waffenverbot

Die Kläger wollen, dass das Waffenverbot zurückgenommen wird. (Symbolbild)

Vor dem Verwaltungsgericht Minden geht es am Dienstag (08.04.) gleich fünf Mal um erlassene Waffenverbote.

Dagegen klagen vier Männer aus Horn-Bad Meinberg und ein Mann aus Detmold.

Der Kreis Lippe hatte die Waffenverbote gegen die Männer ausgesprochen.

Rede ist von Rassismus und aggressivem Verhalten

Drei Horn-Bad Meinberger seien in der Vergangenheit durch ihr aggressives Verhalten aufgefallen und hätten kaum Hemmungen Gewalt anzuwenden.

Außerdem seien sie bei Veranstaltungen von rechtsextremistischen und verfassungsfeindlichen Parteien und Vereinigungen aufgefallen, hieß es zur Begründung.

Kläger wehren sich gegen Waffenverbot

Der vierte Horn-Bad Meinberger hat nach Angaben einer Gerichtssprecherin schon mal gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen und hat keine Erlaubnis Waffen aufzubewahren.

Den Detmolder bezeichnet die Behörde als Rassist und Fremdenfeind. Bei ihm seien auch verbotene Waffen gefunden worden.

Die Kläger wehren sich gegen das erlassene Waffenverbot.